Mein Tag als Software Engineer bei der BEGASOFT beginnt normalerweise entspannt in der Jogging-Hose und mit einem Heissgetränk meiner Wahl zwischen 8:15 Uhr und 8:45 Uhr im Home-Office.
Die ersten paar Minuten verbringe ich damit, Zimbra für E-Mails und
Termine sowie Slack für neue Nachrichten zu prüfen. Zum Glück will fast
nie jemand vor 9 Uhr etwas von mir, daher kann ich entweder gleich mit
meinen Tasks loslegen oder meine Arbeitskolleg:innen bei etwas
unterstützen.
Als Entwickler:in verbringt man viel Zeit damit, mit
anderen zu kommunizieren und zu koordinieren, da es viele Aufgaben gibt,
die man nicht allein lösen kann. Diese komplexen und vielfältigen
Aufgaben sind auch das, was meinen Arbeitsalltag für mich so spannend
macht, denn so sind keine zwei Arbeitstage genau gleich.
Was sind denn nun genau meine Aufgaben als Software Engineer?
Der Grossteil meiner Aufgaben kommt aus dem aktuellen Kundenprojekt, für welches ich eingeplant bin.
Diese Aufgaben umfassen vor allem die Entwicklung von verschiedener Features für das Projekt, teils sind aber auch Abklärungen mit Kund:innen und Abgleiche mit Teamkolleg:innen nötig.
Oft hat man als Entwickler:in die künstlerische Freiheit, etwas so umzusetzen, wie man es für richtig hält, also ist manchmal auch Kreativität gefragt. Andere meiner Aufgaben kommen aus der DevOps-Gruppe, welche wir in der Softwareabteilung haben und in welcher ich sowohl als Product Owner als auch als Projektmitarbeiterin beteiligt bin. Diese Gruppe sprudelt nur so vor Innovation und das ist zugleich der zweite Aspekt, der meinen Alltag bei der BEGASOFT so einzigartig macht: Es ist toll, innovativ sein zu dürfen und dafür geschätzt zu werden.
Innovation bedeutet allerdings auch, dass man sich vielen
Herausforderungen stellen muss, bei denen einem sonst niemand
weiterhelfen kann. Herausforderungen begleiten mich täglich, denn beim
Coden läuft man oft in Fehler hinein.
Dabei kann es daran liegen,
dass man die Programmiersprache oder das Framework noch nicht so gut
kennt, aber oft scheitert es auch an der eigenen Dummheit.
Das Framework, in welches ich gerade erst eingestiegen bin, heisst VueJS. Die Anfängerfehler sind mühsam, dafür ist das Erfolgsgefühl, wenn man es dann geschafft hat, sein Problem zu lösen, alle Mühe wert.
Mein Arbeitsalltag hat also eine schön verlaufende Spannungskurve, mit
einem ruhigen Einstieg, viel Spannung während dem Programmieren und
anschliessend einem lockeren Abgang, zwischendurch unterbrochen von ein
paar Meetings.
Die Meetings sind meistens Abgleichmeetings in den laufenden Projekten, in unserer DevOps Gruppe, oder sonstige Absprachen oder Wissensübergaben.
Etwa einmal im Monat gibt es noch abteilungs- oder gar firmenweite Meetings, oder auch lustige Mitarbeiterevents.
Die paar Minuten vor Feierabend bestehen bei mir stets daraus, alle meine Tickets zu aktualisieren, sodass sie den aktuellen Stand zeigen. Anschliessend buche ich die gebrauchte Zeit darauf und überprüfe noch einmal, ob ich alles Wichtige den richtigen Personen kommuniziert habe. Normalerweise findet das kurz vor 5 Uhr statt, manchmal nutze ich aber auch meine flexiblen Arbeitszeiten und gehe ein bisschen früher, etwa zum Lernen für mein Studium oder für ein anstrengendes Training im Gym.
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